Mittwoch, 21. Oktober 2015

Die Nachwehen des BuCon 2015


An dem heutigen 21. Tag des Monats Oktober diesen Jahres, möchte ich neben Ihnen und euch, zu allererst auch Marty McFly willkommen heißen. Hi, McFly!


Sooo nun aber zum Wesentlichen: ziemlich alle, die mein zitterndes Aalauge traf, waren zufrieden, manche gar irrsinnig glücklich über den diesjährigen Buchmesse Convent in Dreieich.
Ganz besonders froh, dürfte der Art Skript Phantastik Verlag gewesen sein. Was sich zum Teil sicherlich hierdurch erklären lässt:


Auch ich möchte nachträglich natürlich die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen der Verlegerin Grit Richter und allen beteiligten Autoren wie Autorinnen zu dieser Publikumsauszeichnung zu gratulieren. Ein schöner Erfolg, der auch Katharina F. Bode besonders gefreut hat, wie ich aus ihrer Buchtasche heraus feststellen durfte - denn die Akte beinhaltet ja bekanntermaßen nicht nur den allerersten Erasmus Emmerich-Fall, NEIN, sondern ihre erste Veröffentlichung überhaupt. Soweit wir wissen jedenfalls.

Das Beweisfoto mit dem Preis und einigen Personen, denen das offenbar gefallen hat, habe ich selbstverständlich beigefügt. Da! -->
Ihr seid so schnell und klug, habt sie
gleich entdeckt, nicht wahr? Aber natürlich, unter dem Hut versteckt, hat sich auch jene Autorin darauf eingeschlichen, der meine gesamte Aufmerksamkeit, ja, sogar mein ganzer Lebensinhalt gewidmet ist. Okay, die anderen hier mit Licht Beschossenen sind auch ziemlich nett. Das muss dann aber reichen.

Was bleibt mir noch Neues vom BuCon hinzuzufügen - sämtliche Blogs, Zeitungen und fb-Seiten schienen in den letzten Tagen ja bereits nur noch dieses eine Thema zu kennen? Nein, das ist nicht übertrieben, ihr dürft das gerne überprüfen. Ja ja, los, schaut euch ruhig um! Seht ihr? Fein, nun zurück zu meinem Problem.
Hmmm, vielleicht, könnte ich erwähnen, dass auch wunderbar witzige Zeitgenossen wie Tommy Krappweis und Axel Hildebrand vor Ort waren und ihr Bestes gegeben haben ein paar Bücher der Autorin mit ihren appetitlichen Zeichnungen von Golf-am-Spieß und Brot zu verschandeln - leider ohne Erfolg, sie haben die Seiten dadurch doch tatsächlich noch weiter aufgewertet. Schade schade ... aber tröstet euch, nächstes Mal klappt's bestimmt.

Über eines müsst ihr euch dabei allerdings gewiss sein: mindestens von einem der beiden wird es an dieser Stelle zukünftig noch mehr zu berichten geben. Was das sein könnte, verrate ich allerdings nicht. Weil ich nicht mag. ÄTSCH! Okay, in Wahrheit hat SIE, meine Himmelhochangejauchzte es mir verboten, aber lassen wir das, ich drifte ab, das liegt alles nur an meiner Glitschigflitschigkeit, die ja ganz gut ist, weil sie die Worte regelrecht schmiert, aber auch vom Tisch schmiert man da leicht ab und die ganze Tastatur ist dann immer damit überzogen und dann meckert die Autorin wieder und tippt so einen Blödsinn wie von Moorleichenkrötern und dann lacht da wieder jemand hysterisch und ich bin Schuld - ach ja, das Schicksal eine Bilingu-Aals mit 1 - 2 - 3 - 4, jawohl VIER (in Buchstaben) Worten. Na ja, woraus sind Worte auch sonst, wenn nicht aus Buchstaben?!

Vielleicht sollte ich eine Runde spazieren gehen ... ich mache das Mal und verlinke euch hier zu guter Letzt nur noch einen die Autorin sehr liebevoll erwähnenden Bloggerinnen-Beitrag: Projekt Ghostreader u.a. über Katharina Bode beim BuCon - und sie tut das offenbar, obwohl ich sie nun ganz sicherlich nicht geschmiert habe, dafür lässt mich die Autorin ja nie nah genug ran an die Leute.


Nach dieser Flut, geht schnell ins Bett und schlaft recht gut,
EUER treuergiebig glitschender Bilingu-Aal
Wordworth Weirdworld



P.S.: Ach ja, na klar, die Lesung der Autorin und ihrer 3 mitlesenden Autorenkollegen vor Ort war SELBSTVERSTÄNDLICH ein voller Erfolg und scheint ihnen doch tatsächlich auch noch Spaß gemacht zu haben.






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